
Oslo, 3. November 2016. 32 neue Destinationen steuern die Hurtigruten-Expeditionsschiffe in der Saison 2018/2019 an – darunter die Karibikküste, die US-Atlantikküste und das arktische Kanada. Aufgrund der weiterhin steigenden Nachfrage legt die Reederei außerdem weitere Routen in der Antarktis und zusätzliche Spitzbergen-Umrundungen auf. Insgesamt stehen mehr als 200 Destinationen in 28 Ländern auf den Fahrplänen der norwegischen Expeditionsschiffe.
In der Saison 2018/2019 wird Hurtigruten sein Antarktis-Programm auf nunmehr drei Expeditionsschiffe ausbauen. Neben MS Fram und MS Midnatsol wird das neue Hybridschiff Roald Amundsen erstmals den weißen Kontinent besuchen. „Alle Reedereien müssen sich den höchsten Umweltstandards verpflichten, um die Einflüsse auf Natur und Tierwelt dieser sensiblen Gebiete so gering wie möglich zu halten. Mit der Indienststellung des weltweit ersten Hybrid-Expeditionsschiffes ist Hurtigruten hierbei führend“, sagt Daniel Skjeldam, CEO von Hurtigruten.
Hurtigruten verkehrt seit 1893 im Liniendienst an der norwegischen Fjordküste. Jeden Tag legt eines der elf Postschiffe in Bergen zur 12-tägigen Seereise ab und bringt Waren, lokale Passagiere und Touristen zu 34 Häfen entlang der einzigartigen norwegischen Küste zwischen Bergen und Kirkenes. Seit 2007 ergänzt das Expeditionsschiff MS Fram mit Reisen in die Arktis und Antarktis die Hurtigruten Flotte. Der Flottenneuzugang MS Spitsbergen ist seit 2016 im Hurtigruten Liniendienst und ab 2017 auch auf Expeditions-Seereisen in die Arktis unterwegs.