Kategorie: Clean Energy

Norwegens Energieminister Aasland: Keine Rechtsgrundlage für Stopp der Windkraftanlagen auf Fosen

Öl- und Energieminister Terje Aasland gab vor dem Storting eine Erklärung über die Weiterverfolgung des Falls Fosen durch die Regierung ab.©Peter Mydske / Stortinget

Oslo, 13. März 2023. Norwegens Öl- und Energieminister Terje Aasland gab am 13. März vor dem norwegischen Parlament Storting eine Erklärung ab, wie die Regierung nach der Rechtssprechung des Obersten Gerichts und den Protesten der Sami vor zwei Wochen weiter mit dem Windpark Fosen verfahren will. Aasland will sich dafür einsetzen, dass noch im März damit begonnen wird, relevante Informationen als Entscheidungsgrundlage zusammenzustellen. Die Regierung werde keine Option ausschließen. Das Urteil bedeute nicht, dass die Konzessionen für die Windkraftanlagen in Storheia und Roan verfallen sind. Bis zu neuen Entscheidungen würden die Windkraftanlagen gemäß den ursprünglichen Genehmigungen betrieben. Die Windkraftkonzerne würden also nichts Illegales tun.

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

Nel ASA erhält Auftrag von HH2E für 120 MW Elektrolyseurausrüstung aus Deutschland

Oslo, 14. März 2023. Nel Hydrogen Electrolyser AS, eine Tochtergesellschaft des norwegischen Hydrogenspezialisten Nel ASA, hat jetzt einen festen Vertrag mit HH2E über 120 MW an alkalischer Elektrolyseurausrüstung unterzeichnet. Der Auftragswert beträgt rund 34 Millionen Euro. Im Januar hatten beide Unternehmen bereits über ihre Pläne informiert.

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

SkiGA AS kündigt Bau der ersten Fabrik für grünes Ammoniak in Westnorwegen an

Illustration der neuen grünen Ammoniakfabrik, die in Skipavika, Provinz Vestland, gebaut werden soll.©SkiGa

Ånneland, 13. März 2023. SkiGA AS hat heute die Pläne für den Bau einer Ammoniakfabrik in Skipavika, Provinz Vestland, vorgestellt. Die Fabrik, deren Fertigstellung für 2026 geplant ist, werde Europas erste Großanlage zur Herstellung von emissionsfreiem Ammoniak sein, teilt das Unternehmen mit. Jährlich sollen 100.000 Tonnen emissionsfreies Ammoniak produziert werden. Eigentümer sind der Industriepark Skipavika Næringspark AS und das Technologieunternehmen Fuella AS aus Bergen.
Die Partner hatten bereits 2021 eine Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam eine Produktionsanlage für grünen Ammoniak zu entwickeln. 50 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.

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Nel ASA: „bigger better focused“

Oslo, 1. März 2023. Die Wasserstoffindustrie hat nach Einschätzung von Nel-CEO Håkon Volldal im zurückliegenden Jahr endgültig den Übergang von kleinen zu Projekten im großen Stil vollzogen. 2022 seien laut Nels Forschung Bestellungen für fast 5 GW Elektrolysegerätkapazität angekündigt worden. Auch Nel selbst habe diesen riesigen Sprung mitgemacht. Der Auftragsbestand habe sich innerhalb eines halben Jahres infolge mehrerer großer Projekte mehr als verdoppelt und man habe weiterhin erhebliche neue Produktions- und Projektausführungskapazitäten hinzugefügt, heißt es in Volldals Begleitschreiben zum Nel-Jahresbericht 2022.

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Norwegisches Kronprinzenpaar als Wirtschafts-und Literaturbotschafter in London

Kronprinz Haakon spricht zur Eröffnung der Wirtschaftskonferenz „Eine starke Partnerschaft für die grüne industrielle Wende“. ©Nina Rangoy / NTB

London, 1. März 2023. Der offizielle Besuch des Kronprinzenpaares in Großbritannien markiert die enge und gute Beziehung zwischen Norwegern und Briten. Ziel ist es, die Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, grüne Industrie und Kultur zu stärken, teilt das Königshaus mit. Kronprinz Haakon eröffnete die große Wirtschaftskonferenz, die norwegische und britische Wirtschaftsakteure in Bereichen wie Energie, Technologie und Finanzen für eine verstärkte norwegisch-britische Zusammenarbeit für den grünen Wandel zusammenbringt. Besonders wichtige Bereiche der Zusammenarbeit sind Offshore-Wind, Wasserstoff, CO2-Management und Technologie für erneuerbare Energien.

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Nel ASA erhält Bestellung für 40-MW-Elektrolyseurausrüstung von HyCC

Oslo, 6. Februar 2023. Nel Hydrogen Electrolyser AS, eine Tochtergesellschaft des norwegischen Hydrogenspezialisten Nel ASA, hat mit HyCC in Delfzijl, Niederlande, einen Vertrag über 40 MW alkalische Elektrolyseurausrüstung im Wert von rund zwölf Millionen Euro für sein H2eron-Projekt unterzeichnet. Kraftanlagen Energies & Services wurde mit der projektbezogenen FEED-Studie beauftragt. Die Elektrodenproduktion soll voraussichtlich im vierten Quartal 2025 beginnen.

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Bayern will bei Wasserstoff gemeinsam mit Norwegen voranschreiten

Bayerisch-Norwegischer Wasserstoff-Dialog in München: Staatssekretär Amund Vik vom norwegischen Energieministerium (2.v.r.) und Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger (3.v.r.)©Bayerisches Ministerium für Wirtschaft und Energie

München, 26. Januar 2023. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat den raschen Aufbau eines europäischen Wasserstoff-Pipelinenetzes mit Anschluss Bayerns gefordert. Beim Bayerisch-Norwegischen Wasserstoff-Dialog im Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erklärte Aiwanger: „Wasserstoff wird das Rückgrat der Energiewende. Deswegen hat der Aufbau eines Wasserstoffnetzes in Europa höchste Priorität. Nur über Importe können wir die Verfügbarkeit von ausreichend Wasserstoff zur Dekarbonisierung unserer Industrie und unserer Mobilität sicherstellen.“

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Norwegens Ölfonds investiert 600 Millionen Euro in Solar- und Onshore-Windenergie in Spanien

Der norwegische Staatsfonds investiert erstmals in erneuerbare Energien in Spanien. Partner ist der spanische Stromanbieter Iberdrola.©Iberola

Oslo, 17. Januar 2023. Norges Bank Investment Management, Verwalter des norwegischen Ölfonds Government Pension Fund Global, hat eine Vereinbarung zum Kauf eines Anteils von 49 Prozent an einem Portfolio von Solar- und Onshore-Windenergie in Spanien unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2023 abgeschlossen. Für den Anteil von 49 Prozent zahlt die Norges Bank Investment Management 600 Millionen Euro, etwa 6,4 Milliarden NOK . Das Portfolio wird mit insgesamt 1,2 Milliarden Euro bewertet. Die Transaktion wird keine externe Finanzierung beinhalten.

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Nel ASA unterzeichnet Vereinbarung mit HH2E über potenzielle 120-MW-Kapazität in Deutschland

In Lubmin in Mecklenburg Vorpommern soll eine der größten Wasserstoff-Fabriken Europas entstehen.©HH2E

Oslo, 6. Januar 2023. Nel Hydrogen Electrolyser AS, eine Tochtergesellschaft von Nel ASA, hat mit dem Hamburger Unternehmen HH2E AG die Erstellung einer FEED-Studie (Front End Engineering and Design)vereinbart und eine Absichtserklärung über die Lieferung von zwei 60-MW-Elektrolyseanlagen unterzeichnet. Ein Vertrag über die Lieferung der Elektrolyseurausrüstung soll im ersten Halbjahr 2023 unterzeichnet werden. HH2E will bis 2030 über eine installierte Leistung von 4 Gigawatt (GW) in Deutschland verfügen. Der Bau des HH2E-Werkes Lubmin soll noch in diesem Jahr beginnen und in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 die Produktion von grünem Wasserstoff aufnehmen. Die Inbetriebnahme der zweiten Stufe ist für 2030 vorgesehen. Der Wasserstoff soll für industrielle Anwendungen, Transport und Wärme verwendet werden. Das erwartete Auftragsvolumen beträgt mehr als 30 Millionen Euro.

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Gemeinsame Erklärung: Umfangreiche Wasserstoff-Lieferungen von Norwegen nach Deutschland bis 2030

Bereits im Januar 2022 unterzeichneten Bundeskanzler Olaf Scholz und Premierminister Jonas Gahr Støre eine gemeinsame Erklärung zur deutsch-norwegischen Zusammenarbeit im Bereich grüne Transformation. Die jetzige Wasserstoff-Erklärung baut darauf auf.©Gassco

Oslo, 5.Januar 2023. Während seines Oslo Besuches am 5. und 6. Januar 2023 unterzeichnete Vizekanzler Robert Habeck unter anderem mit Öl- und Energieminister Terje Aasland eine Gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff. Darin vereinbarten Norwegen und Deutschland, ihre enge Partnerschaft in den Bereichen Energie, Klimapolitik und industrielle Transformation weiter zu stärken. Ziel ist es, gemeinsame Klimaziele zu erreichen, neue grüne Industrien und Arbeitsplätze zu schaffen und die Energiesicherheit zu stärken.

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Norwegischer Düngemittelhersteller Yara will Wasserstoffwirtschaft in Deutschland beschleunigen

Yara Clean Ammonia betreibt mit zwölf Schiffen das größte globale Ammoniak-Netzwerk.©Yara

Oslo, 5. Januar 2023. Der norwegische Düngemittelherstelller Yara International ASA will seine Ammoniak-Terminals in Deutschland modifizieren, um eine Umschlagsmenge von bis zu drei Millionen Tonnen Ammoniak zu ermöglichen. Das entspricht rund 530.000 Tonnen Wasserstoff. Yara beabsichtigt, seine Produktion von sauberem Ammoniak weltweit zu steigern, um Deutschlands aufstrebenden Markt beliefern zu können.

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Norwegen wird Partnerland der 20. WINDFORCE 2023 in Bremerhaven

Heike Winkler, Geschäftsführerin des WAB e.V., und Klaus Udesen, Direktor Wind bei Norwegian Energy Partners, bei der Vertragsunterzeichnung.©WAB e.V.

Norwegen/Deutschland, 12. Dezember 2022. Das Cluster Windenergie und grüner Wasserstoff WAB e.V. unterzeichnete am 12. Dezember eine Kooperationsvereinbarung mit Team Norway, vertreten durch die norwegische Stiftung Norwegian Energy Partners (NORWEP). Beide Parteien wollen künftig enger im Bereich Offshore-Windentwicklung und bei der Herstellung von grünem Wasserstoff sowie der Schaffung entsprechender Lieferketten zusammenarbeiten. Darüber hinaus vereinbarten sie, dass Norwegen im kommenden Jahr Partnerland der 20. WINDFORCE 2023 in Bremerhaven sein wird, dem jährlichen internationalen Branchentreffen der Offshore-Windindustrie. Wechselseitige Delegationsreisen und gemeinsame Workshops sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen WAB-Mitgliedern und norwegischen Unternehmen und Niederlassungen norwegischer Unternehmen in Deutschland sollen die Vereinbarung mit Leben erfüllen.

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Nel ASA unterzeichnet Vertrag über die Reservierung von Kapazitäten für 16 Wasserstofftankstellen in den USA

Oslo, 20. Dezember 2022. Nel Hydrogen Inc., eine Tochtergesellschaft des norwegischen Hydrogen-Spezialisten Nel ASA, hat mit einem nicht genannten US-Energieunternehmen ein Capacity Reservation Agreement (CRA) über die Lieferung von 16 Wasserstofftankstellen unterzeichnet, die in den USA eingesetzt werden sollen. Nel ASA werde die entsprechenden Kapazitäten reservieren und mit der Beschaffung von Artikeln mit langer Vorlaufzeit für die Tankstellen beginnen, teilt das Unternehmen mit. Die Herstellung der Ausrüstung soll in der Nel-Fabrik in Herning, Dänemark, beginnen, sobald ein endgültiger Kaufauftrag unterzeichnet ist. Die Lieferung der Betankungsausrüstung soll im vierten Quartal 2023 beginnen und das ganze Jahr 2024 laufen.

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Start der norwegischen Exportinitiative: Bis zu 90 Millionen NOK für Offshore-Wind im Ausland

Norwegische Unternehmen sind im Bereich Offshore-Wind bereits gut aufgestellt. Im Bild: Die Dogger Bank Wind Farm vor der englischen Küste, ein Joint Venture zwischen SSE Renewables, Equinor und Vårgrønn.©Dogger Bank

Oslo, 1. Oktober 2022. Am 1. Dezember startete Norwegens Minister für Wirtschaft und Industrie Jan Christian Vestre die erste Exportinitiative im Rahmen der Exportreform der Regierung All Norway exports. Die Investition, die als Private Public Partnership erfolgt, bezieht sich auf die Unterstützung von Unternehmen aus dem Bereich Offshore-Wind. Sie soll norwegischen Akteuren helfen soll, größere Anteile am globalen Offshore-Windmarkt zu übernehmen.

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Starkes Wachstum der Offshore-Windindustrie in Norwegen

Die Entwicklung des Gesamtumsatzes der in Norwegen ansässigen Branche für erneuerbare Energien von 2018 bis 2021 in Mrd. NOK. Einige Vorjahreszahlen wurden aufgrund aktuell verfügbarer Daten angepasst. ©Multiconsult 2022

Oslo, 21. November 2022. Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien haben ihre Umsätze im vergangenen Jahr in Norwegen um fast zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Größter Treiber der Branche ist das Umsatzwachstum bei Offshore-Wind von 55 Prozent. Die Umsätze in der Zulieferindustrie für Öl und Gas gingen um zwei Prozent zurück. Die Branche der erneuerbaren Energien erzielte einen Gesamtumsatz von 62,5 Milliarden NOK und die Öl- und Gaszulieferindustrie einen Umsatz von 368 Milliarden NOK. Die Angaben basieren auf einem Bericht der Unternehmensberatung Multiconsult über die Branche der erneuerbaren Energien und einem Bericht von Rystad Energy über die Zulieferindustrie für Öl und Gas. Die Berichte wurden von Export Finance Norway (Eksfin), Norwegian Energy Partners (NORWEP) und dem Ministerium für Öl und Energie in Auftrag gegeben.

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