
Bergen, 4. September 2019. Norwegens Ministerin für Kultur und Gleichstellung der Geschlechter hat in Bergen die Strategie “Games Room” vorgestellt. Damit wird die Regierung künftig die Entwicklung von Computerspielen als unabhängige Kunstform, als Industrie und als Freizeitaktivität fördern. Die Strategie gilt von 2020 bis 2022. Die Unterstützung der Branche soll sowohl die Spielekultur heben als auch die norwegischen Spiele-Hersteller unterstützen, damit diese sich international besser behaupten können.
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