
Oslo, 15. November 2016 (von Heiko Steinacher, GTAI). Trotz hoher Ausgaben für das Gesundheitswesen (2015 rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts), bestehen in Norwegen sichtbare Engpässe in der medizinischen Versorgung. Vor dem Hintergrund dieser Versorgungsengpässe und relativ langen Wartezeiten auf medizinische Leistungen will das Land die Gesundheitsinfrastruktur verbessern. Die Regierung investiert daher in Krankenhäuser. Der importabhängige Medizintechnikmarkt bietet gute Absatzchancen. Deutschland zählt zu den wichtigsten Lieferländern. Lesen Sie den ganzen Branchenreport hier.