
Oslo, 15. Februar 2023. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das norwegische Festland stieg 2022 gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent, gemessen in konstanten Preisen. Hintergrund des Wachstum waren die Erholung nach der Pandemie und starke Preissteigerungen, insbesondere bei Energieprodukten. Die Wiedereröffnung und Rücknahme der Infektionsschutzmaßnahmen Anfang 2022 habe einen erhöhten Serviceverbrauch, einen durch die Pandemie eingeschränkten Normalbetrieb in den Branchen und ein hohes Auftragsvolumen in der Geschäftswelt ermöglicht, so SSB. Der Großteil des Volumenwachstums des norwegischen BIP stammt aus den Dienstleistungsbranchen, die von der Pandemie besonders hart getroffen wurden.
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