Oslo, 31. Mai 2023. 45 Aussteller beteiligen sich in diesem Jahr vom 6. bis 9. Juni 2022 am deutschen Pavillon der Internationalen Schiffbaumesse Nor-Shipping – 40 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Mit knapp 500 Quadratmetern gehört der deutsche Gemeinschaftsstand, zentral in Halle C auf dem Messegelände Lillestrøm gelegen, wieder zu den größten nationalen Pavillons.
Oslo, 4. Mai 2023. Mitgliedsunternehmen der AHK Norwegen bewerten die aktuelle Wirtschaftslage in Norwegen positiv, blicken aber deutlich kritischer auf die Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten als im Vorjahr. Vor allem die politische und wirtschaftliche Stabilität wird in Norwegen als geringer wahrgenommen und lässt das Land an Attraktivität als Wirtschaftsstandort verlieren, so die Ergebnisse der diesjährigen Konjunkturumfrage der Deutsch-Norwegische Handelskammer unter Mitgliedern und Partnern in der norwegischen und deutschen Wirtschaft.
Hannover, 21. April 2023. Was auch immer Norweger der Welt zu zeigen haben – auf Holz wollen sie dabei nicht verzichten. Auch in diesem Jahr zeigte ein großes Holzgerüst in Halle 13 schon von weitem, wo sich der Pavillon der norwegischen Unternehmen befindet. 15 Firmen präsentierten sich rund um den Bau. Damit war Norwegen der größte Aussteller der Fachausstellung Hydrogen+Fuel Cells EUROPE auf der Hannover Messe. Alles, was in der Wasserstoffbranche Rang und Namen hat, war vertreten. An Norwegen soll beim Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Europa kein Unternehmen und keine Regierung vorbeikommen.
Oslo, 27.03.2023. Mit 15 norwegischen Unternehmen auf 145 Quadratmetern präsentiert sich der norwegische Pavillon auf der diesjährigen Hannover Messe als größter Aussteller der Hydrogen+Fuel Cells EUROPE. Europas größte Fachmesse für Wasserstoff, Brennstoffzellen und stationäre Batterien, die vom 17. bis 21. April 2023 als Teil der Hannover Messe in Halle 13 stattfindet, biete die perfekte Plattform zur Präsentation von Innovationen und der neusten Forschung sowie für Netzwerkveranstaltungen der internationalen Branche, teilt die AHK Norwegen mit. Der norwegische Pavillon wird von der Deutsch-Norwegischen Handelskammer (AHK Norwegen) in Zusammenarbeit mit Team Norway organisiert. Die norwegische Beteiligung war noch nie so stark wie in diesem Jahr.
Oslo, 1. Februar 2023. Von höheren Arbeitgeberabgaben bis zu Steueränderungen bei Betriebsfahrzeugen: Für Unternehmen in Norwegen haben sich seit Jahresbeginn einige Regeln geändert. Die AHK Norwegen hat auf ihrem Blog die wichtigsten Veränderungen zusammengefasst:
Erhöhung der Arbeitgeberabgabe für Einkommen ab NOK 750.000 um 5 % Die zusätzliche Arbeitgeberabgabe von fünf Prozent gilt für den Teil der gesamten jährlichen Leistungen des Arbeitgebers an einen Arbeitnehmer, der NOK 750 000 übersteigt. Die zusätzliche Arbeitgeberabgabe gilt für alle Zonen, auch von Arbeitgebern in Gemeinden, die derzeit einen Nullsatz haben (Troms und Finnmark). Bemessungsgrundlage ist die Summe der Arbeitgeberleistungen aus meldepflichtigen Löhnen, Sachbezügen und Erstattungen an die Arbeitnehmer.
Finden Sie hier den ganzen Artikel auf der Website der AHK Norwegen.
Oslo, 9. September 2022. Am 20. September findet in Oslo der Deutsch-Norwegische Energiedialog statt. Die Konferenz bietet Vorträge und Diskussionen rund um die erneuerte Energie- und Industriepartnerschaft zwischen Deutschland und Norwegen, die sich unter anderem auf Offshore-Windenergie, Wasserstoff, CO2-Management und neue grüne Industrien konzentriert. Unter anderen werden der norwegische Handels- und Industrieminister Jan Christian Vestre, Christian Maaß, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Industrie und Klima, sowie Kristin Myskja, Generaldirektorin beim norwegischen Ministerium für Erdöl und Energie am Energiedialog teilnehmen. Veranstalter des Energiedialogs ist die AHK Norwegen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Oslo und der Norwegischen Botschaft in Berlin.
Stavanger, 1. September 2022. Die Offshore Northern Seas ONS ist eine der weltweit größten Energiemessen. Sie fand in diesem Jahr vom 29. August bis zum 1. September statt. Namhafte Öl- und Gaskonzerne wie Shell, BP, TotalEnergies, Baker Hughes, Conoco Philipps oder Equinor belegten mit ihren großen, farbintensiven Ständen die vorderen Hallen gleich hinter dem Haupteingang. Insgesamt war das Ausstellungsgelände belegt wie nie zuvor. Die Transformation der Energiebranche speziell in Norwegen will niemand verpassen. Die anstehenden Veränderungen lockten zahlreiche Unternehmen in die Ölmetropole Stavanger.
Oslo, 12. Mai 2022. Auf Pipelines hoffen oder Schiffe nutzen? 16 Euro pro Tonne für die Speicherung von Kohlendioxid unter dem Meeresboden kalkulieren oder 400 Euro? Heute in Infrastruktur investieren oder warten, bis eine echte Nachfrage besteht? Beim German-Norwegian Industry Forum am 12. Mai in Düsseldorf, zu dem die AHK Norwegen, Innovation Norway und die norwegische Botschaft in Berlin eingeladen hatten, ging es um konkrete Fragen. Über einhundert Firmenvertreter aus Deutschland und Norwegen, die fast alle an Projekten zur Dekarbonisierung der Gesellschaft arbeiten, informierten darüber, wie weit sie mit ihren jeweiligen Vorhaben gekommen sind und was sie daran hindert, schneller voranzukommen. So wurden die zweitägige Konferenz zu einem intensiven Erfahrungsaustausch darüber, wie die deutsche und die norwegische Industrie zur Erreichung der Klimaziele beitragen können.
Lillestrøm, 4. April 2022. Nach zweijähriger, coronabedingter Pause trifft sich die internationale maritime Industrie vom 4. bis 7. April 2022 wieder auf der Nor-Shipping im norwegischen Lillestrøm. Mit dabei, prominent, im Zentrum der Halle C, zeigen 25 deutsche Aussteller auf dem deutschen Gemeinschaftsstand, der von der AHK Norwegen organisiert wird, ihre Neuheiten. Zum Auftakt der Messe besuchten Alfred Grannas, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Norwegen, sowie Bjørnar Selnes Skjæran, Minister für Fischerei und Meerespolitik, den deutschen Gemeinschaftsstand.
Oslo, 24.März 2022. Die Industrie spielt eine entscheidende Rolle, wenn die EU bis 2050 das Netto-Null-Emissionsziel erreichen will. In den meisten Netto-Null-Emissionsszenarien ist eine schnelle Verbreitung von Klimatechnologien wie Wasserstoff und Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung (CCUS) in Kombination mit Kreislaufprinzipien erforderlich. Um zu erörtern, wie bilaterale Industriepartnerschaften zu einer tiefgreifenden Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen können, laden die AHK Norwegen, die norwegische Botschaft in Berlin und Innovation Norway am 12. Mai nach Düsseldorf zum German-Norwegian Industry Forum ein. Hier suchen Vertreter von Industrieunternehmen, Industrieverbänden, Forschungsinstituten und Behörden Lösungen, wie der Einsatz von Wasserstoff und das CO2-Management gefördert und vorangetrieben werden kann und welche konkreten Partnerschaften zwischen Norwegen und Deutschland zur Schaffung eines Marktes für neue Klimatechnologien beitragen können.
Oslo, 18. März 2021. Wie beurteilt Ihr Unternehmen die wirtschaftliche Situation in Norwegen? Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie in Bezug auf die deutsch-norwegische Zusammenarbeit? Worauf sollten sich Wirtschaft und Politik Ihrer Meinung nach mehr konzentrieren? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen lädt die AHK Norwegen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in der jährliche Konjunkturumfrage für den AHK World Business Outlook ein.
Interview mit Michael Kern, Geschäftsführer der AHK Norwegen
Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen haben sich in diesem Jahr auch auf die deutsch-norwegischen Wirtschaftsbeziehungen ausgewirkt. BusinessPortal Norwegen sprach mit Michael Kern, Geschäftsführer der AHK Norwegen, über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Zusammenarbeit in Zeiten von Grenzschließungen, Quarantänevorschriften und weltweiter Konjunkturflaute sowie über ambitionierte Klimaziele und Zukunftsthemen.
Herr Kern, welche Bereiche des deutsch-norwegischen Handels sind besonders von der Corona-Krise betroffen?
Finden Sie hier das Positionspapier der AHK Norwegen.
Oslo, 12. November 2020. Sowohl Deutschland als auch Norwegen haben in diesem Jahr eine Wasserstoff-Strategie verabschiedet. In diesem Zusammenhang hat die AHK Norwegen nun ein Positionspapier veröffentlicht, das sieben Geschäftsbereiche mit einem großen Potenzial für eine engere bilaterale Zusammenarbeit identifiziert. Wie die AHK schreibt, verfügten Deutschland und Norwegen über gute Voraussetzungen, um die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft künftig voranzutreiben. Die nationale Wasserstoffstrategie Deutschlands habe einen starken Fokus auf internationaler Zusammenarbeit und stelle zwei Milliarden Euro für internationale Partnerschaften bereit. Damit sollen die Versorgungssicherheit durch den Import von Wasserstoff sowie die Wettbewerbsfähigkeit durch den Export deutscher Wasserstofftechnologie in wasserstoffproduzierende Länder gewährleistet werden.
Die norwegische Wasserstoffstrategie enthalte derzeit keine konkreten Maßnahmen für internationale Partnerschaften. Das norwegische Ministerium für Erdöl und Energie werde jedoch eine Roadmap für Wasserstoff in Norwegen erarbeiten, bei der Vorschläge für die Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren erwartet werden.
Von Jutta Falkner Herausgeberin des BusinessPortal Norwegen
Oslo, 29. Oktober 2020. Wenn norwegische Lebensmittel- und Getränkeproduzenten ihre Waren präsentieren, geht es selten um Inhaltsstoffe oder Produktionsprozesse. „Made in Norway“ heißt in erster Linie: Hergestellt in der Natur. Wind und Wellen, Fjorde und Nordlichter, Freiheit und Ruhe – das sind die Zutaten, aus denen Fischfilets, Bier, Algensalz oder Whisky im hohen Norden gemacht sind. Die Präsentation zehn norwegischer Firmen zum “Virtual Food & Beverage Matchmaking” der AHK Norwegen am 29. Oktober 2020 war denn auch eher ein Fest der Sinne denn eine schlichte Produktpräsentation, selbst ohne die Möglichkeit, die dargebotenen Waren zu riechen oder zu kosten.
Oslo, 2. September 2020. Die neue Connect-Ausgabe, das Wirtschaftsmagazin der Deutsch-Norwegischen Handelskammer, beschäftigt sich mit dem Thema Offshore-Wind und den Chancen, die sich in diesem Bereich für die deutsch-norwegische Zusammenarbeit ergeben. Der weltweite Offshore-Windenergiemarkt wächst stark, und immer mehr Länder investieren in den Ausbau von Offshore-Windparks. 2019 gilt im Allgemeinen als Rekordjahr für den Ausbau von Offshore-Windanlagen. 2020 wird voraussichtlich noch besser: Bereits im ersten Halbjahr wurden 10 Prozent mehr in Offshore-Windenergie investiert als im gesamten Jahr 2019.
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