Kategorie: Technologie und Wissenschaft

Norwegische Firma Wenn ASA installiert ersten Auto-Scanner an einem deutschen Flughafen

Die neue Scanner-Anlage des norwegischen Unternehmens Wenn ASA am Flughafen München©Wenn ASA

München, 17. April 2023. Wer ist schuld am Mietwagen-Schaden? Diese Frage stellt sich am Flughafen München nicht mehr. Hier fährt man seit Anfang diesen Jahres vor und nach der Wagenmiete durch einen Auto-Scanner, der eventuelle Schäden vollautomatisch erfasst. Die auf Foto- und KI-Technologie beruhende Lösung wurde vom norwegischen Startup Wenn ASA entwickelt.

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

Norwegischer Forschungsrat stellt Gelder für weitere 29 innovative Projekte bereit

Das norwegische Unternehmen Goodtech AS erhält Unterstützung bei der Verarbeitung der Asche im Abfallwerk Haraldrud zu einem Bindemittel, das Zement in Betonprodukten ersetzen kann.©Kommune Oslo

Oslo, 20. Juni 2022. Die norwegische Regierung stellt über den Forschungsrat 345 Millionen NOK für 29 Innovationsprojekte im Unternehmenssektor bereit. Als Innovationsprojekt gilt ein unternehmensgeführtes Verbundprojekt mit umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsinhalten. Das Spektrum der Verwendung der Gelder reicht von der Entwicklung digitaler Trainingsunterstützung für Menschen mit Multipler Sklerose und Parkinson bis zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei der Aluminiumherstellung.

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

Chinesisch-europäisches Konsortium baut weltweit größte CLC-Demonstrationsanlage zur CO2-Abscheidung

Nach Labortests unter anderem bei SINTEF in Trondheim soll die Chemical Looping Combustion-Technologie jetzt auf einer Demonstrationsanlage in China getestet werden.©SINTEF

Trondheim / Paris / Deyang, 10. Februar 2022. CHEERS, ein chinesisch-europäisches Konsortium aus führenden Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen, wird die weltweit größte Demonstrationsanlage für Chemical Looping Combustion (CLC) in Deyang in China bauen, in der CO2 abgeschieden und aufgefangen wird. Das norwegische Forschungsinstitut SINTEF ist an dem Projekt beteiligt. TotalEnergies, Dongfang Boiler Group Co. (DBC), die Tsinghua University und IFP Energies Nouvelles werden die 3 MWth CLC-Demonstrationsanlage errichten. 

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

Neues Suchportal für forschungsbasierte Informationen zur Arktis und Antarktis startet in Norwegen

©openpolar.no

Tromsø, 23. August 2021. Nach zweijähriger Projektarbeit startet die Universitätsbibliothek der Arctic University UiT Norway ein Portal mit einen Suchdienst zu allen verfügbaren forschungsbasierten Informationen über die Polarregionen – sowohl wissenschaftliche Artikel, Berichte als auch Datensätze. Über 4.600 Provider sind in die Suche einbezogen. Am 1. September wird das Portals „Open Polar – The Global Open Access Portal for Research Data and Publications on the Arctic and Antarctic“ in Tromsø erstmals öffentlich präsentiert. Die Beta-Version kann bereits genutzt werden https://openpolar.no.

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Norwegische Technologie mit Mars-Rover Perseverance auf dem Mars im Einsatz

Die Marssonde Perseverance hat das in Norwegen hergestellte Georadar Rimfax an Bord, das aus einer vergoldeten Elektronikbox und einer Antenne, die am Heck des Mars-Fahrzeugs angebracht ist, besteht. Rimfax soll im Grundgestein des Mars nach Wasser suchen.©FFI

Donnerstag, 18. Februar 2021. Mit der Landung der amerikanischen NASA-Marssonde Perseverance ist auch ein norwegisches Georadar auf den Planeten geschickt worden. Eines der sieben an Bord befindlichen wissenschaftlichen Instrumente wurde vom norwegischen Verteidigungsforschungsinstituts FFI in Norwegen hergestellt. Das Georadar Rimfax wird in das Grundgestein hinunterblicken und nach Spuren von Wasser suchen. Während der ersten zwei Jahre muss Perseverance mindestens 20 Proben der Oberfläche entnehmen, um sie zu sammeln und zur Analyse zur Erde zurückzusenden.

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