Kategorie: Klimaziele

SINTEF Ocean leitet EU-Projekt zur Wiederherstellung des Klimas von Svalbard bis Madeira

17 Partner aus neun Ländern untersuchen im CLIMAREST-Projekt Möglichkeiten zur Wiederherstellung gefährdeter Ökosysteme©SINTEF

Trondheim, 29. Juli 2022. SINTEF Ocean, ein Bereich des norwegischen Forschungsinstituts SINTEF, wird das CLIMAREST-Projekt (Coastal Climate Resilience and Marine Restoration Tools for the Arctic Atlantic Basin) leiten. Das Projekt soll europäische Partner von Svalbard/Spitzbergen im Norden bis Madeira im Süden zusammenbringen, um die Möglichkeit der Wiederherstellung gefährdeter Ökosysteme zu untersuchen. CLIMAREST folgt vor allem der Empfehlung des UN-Klimagremiums, dass bis 2030 mindestens 30 Prozent aller Land- und Meeresflächen geschützt werden müssen.

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Immer mehr und immer größere Kreuzfahrtschiffe in norwegischen Häfen

Studie zu CCS: Norwegen und Deutschland sollten großes mutiges Programm auflegen

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Oxford, 30. Juni 2022. Deutschland muss seine Ablehnung von CCS als Instrument der Dekarbonisierung und Sicherung der Energieversorgung unbedingt revidieren. Nur mit erneuerbaren Energien sind die Klimaziele bis 2045 nicht zu erreichen. Zu dieser Schlussfolgerung kommt die Studie “Achieving net zero plus reliable energy supply in Germany by 2045: the essential role of CO2 sequestration” von Ralf Dickel, Senior Visiting Research Fellow am Oxford Institute of Energy Studies, die Ende Juni am Oxford Institute of Energy Studies veröffentlicht wurde. Dickel beschreibt in dieser Studie, dass die Zusammenarbeit mit Norwegen bei der Nutzung von CCS eine entscheidende Rolle spielt. Angesichts des begrenzten CO2-Budgets und der kurzen verbleibenden Zeit bis 2045 sei es dringend erforderlich, ein Konzept zur Abscheidung, zum Transport und zur Sequestrierung von CO2 zu entwickeln, zu fördern und das große Speicherpotenzial auf dem norwegischen Schelf zu nutzen.

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Norwegisches Forschungsinstitut SINTEF leitet EU-Klimaprojekt Resist

Die norwegische Inselgruppe Vesterålen ist eine der zwölf Regionen, für die mit dem EU-Projekt Resist die Folgen des Klimawandels untersucht werden. Das norwegische Forschungsinstitut SINTEF leitet das Vorhaben. Im Bild: Nyksund-Vesterålen©VisitNorway.no

Oslo, 19. Juli 2022. Extremeres Wetter, höhere Meerestemperaturen und steigende Meeresspiegel – Regionen stehen in den kommenden Jahren vor zahlreichen Herausforderungen, die der Klimawandel verursacht. Die EU hat jetzt zwölf extrem gefährdete Regionen in Europa als bedrohte Kerngebiete identifiziert, in denen mit dem Projekt Resist (RESilient transport InfraSTructur) die Widerstandsfähigkeit von Transport und Infrastruktur gegenüber Extrem-Ereignissen verbessert werden soll. Das norwegische Forschungsinstitut SINTEF hat den Zuschlag für die Leitung des Projektes erhalten. Die EU stellt dafür 26,6 Millionen Euro bereit.

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CCUS braucht Regulierung, Infrastruktur und First Movers

Interview mit Valborg Lundegaard, CEO Aker Carbon Capture Norway AS

Die Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre wird von immer mehr wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen und Regierungen als Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele gesehen. Norwegen gehört zu den wenigen Ländern, die Speicherkapazitäten für Kohlendioxid unter dem Meeresboden bereitstellen. Das norwegische Unternehmen Aker Carbon Capture stellt Industrieunternehmen die entsprechende Technologie zur Abspaltung von Kohlendioxid zur Verfügung. Ob Zementwerke, gas-to-power-Kraftwerke, Raffinerien oder Müllverbrennungsanlagen – die Dienste von Aker Carbon Capture sind weltweit gefragt. 

BusinessPortal Norwegen sprach mit Valborg Lundegaard, CEO des Unternehmens, über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Abspaltung, des Transports und der Lagerung von Kohlendioxid (CCUS), über Rahmenbedingungen, Kosten und Chancen der Technologie auch für kleine und mittelständische Unternehmen. 

Frau Lundegaard, nach Angaben des Global CCS Institute waren im vergangenen Jahr weltweit lediglich 27 CCUS-Projekte in Betrieb. Bis 2050 müssen es einhundert mal mehr Anlagen sein, um die Klimaziele zu erreichen. Ist ein solcher Zuwachs realistisch?

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Grünes Licht für CO2-Abscheidungsprojekt im norwegischen Müllaufbereitungswerk Klemetsrud

An der Unterzeichnungszeremonie nahmen der amtierende CEO von Celsio, Knut Inderhaug, die Stadträtin für Industrie und Eigentum, Victoria Marie Evensen, und der Minister für Erdöl und Energie, Terje Aasland, teil (v.l.) ©Hafslund Oslo Celsio/Arash Nejad, nyebilder.no

Oslo, 29. Juni 2022. Das Müllaufbereitungswerk Klemetsrud nahe Oslo kann mit dem Bau der CO2-Abscheidungsanlage beginnen. Vor dem Rathaus unterzeichneten der amtierende CEO von Celsio, Knut Inderhaug, die Stadträtin für Industrie und Eigentum, Victoria Marie Evensen, und der Minister für Erdöl und Energie, Terje Aasland, die Formalitäten.

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Equinor und Fluxys planen CO2-Export-Fernleitung zwischen Norwegen und Belgien

Noch in diesem Jahrzehnt könnte die 1.000-Kilometer lange Pipeline für flüssigens Kohlendioxid zwischen Belgien und Norwegen in Betrieb gehen.©Equinor

Oslo, 29. Juni. 2022. Der norwegische Energiekonzern Equinor und das belgische Unternehmen Fluxys wollen eine Export-Fernleitung für flüssigen Kohlenstoff zwischen Belgien und Norwegen bauen, um in Westeuropa abgeschiedenes CO2 zur dauerhaften Speicherung unter dem Meeresboden auf dem norwegischen Festlandsockel zu transportiert. Die Offshore-Trunkline wird in Zeebrugge an eine von Fluxys gebaute und betriebene CO2-Übertragungsinfrastruktur an Land angeschlossen. Das Projekt befindet sich in der Machbarkeitsphase. Fällt die Investitionsentscheidung, die bis 2025 erwartet wird, positiv aus, soll das Vorhaben noch in diesem Jahrzehnt in Betrieb gehen.

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Norddeutsche Bundesländer und Norwegen unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Die norwegische Wirtschaftsförderagentur Innovation Norway unterzeichnete Kooperationsvereinbarungen mit mehreren Institutionen und Unternehmen der norddeutschen Bundesländer. Im Bild v.l: Manuel Kliese, Direktor Deutschland, Österreich und Schweiz von Innovation Norway, Torgeir Larsen, norwegischer Botschafter in Berlin, Jan Christian Vestre, norwegischer Industrieminister, Gerda Geyer, Projektmanagerin Innovation Norway, Kristina Vogt, Senatorin Wirtschaft, Arbeit und Europa, Bremen, Reinhard Meyer, Minister Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, Mecklenburg-Vorpommern, und Michael Westhagemann, Wirtschaftssenator Hamburg.©Julien Prause

Hamburg, 13. Juni 2022. Norwegen und die fünf norddeutschen Bundesländer wollen bei Klima- und Energiefragen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 13. Juni in Hamburg Vertreter von Wirtschaftsförderungsorganisationen, Energieinstituten und -clustern der norddeutschen Bundesländer mit der Wirtschaftsförderung Innovation Norway am Rande des 1. German Norwegian Hydrogen Forums, das am 13. Juni in Hamburg stattfand. Im Beisein von Norwegens Wirtschaftsminister Jan Christian Vestre unterzeichnete Manuel Kliese, Direktor Deutschland, Österreich und Schweiz von Innovation Norway die Kooperationsvereinbarung mit folgenden Vertretern

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Produktionsstopp der LNG-Anlage Hammerfest bescherte Norwegen 2021 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen

Die LNG-Anlage Hammerfest stand von September 2020 bis Juni 2022 wegen Reparaturarbeiten nach einem Brand still. ©Einar Aslaksen / Equinor ASA

Oslo, 8. Juni 2022. Die Treibhausgasemissionen in Norwegen sind nach vorläufigen Zahlen der Statistikbehörde SSB im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies entspricht einem Rückgang von 49,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Einer der Hauptgründe für den Rückgang der Treibhausgasemissionen im Jahr 2021 sieht Statistik Norway darin, dass die Verarbeitungsanlage Hammerfest LNG seit dem Brand im Jahr 2020 bis Anfang Juni 2022 geschlossen war und keine Treibhausgase ausgestoßen hat.

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Wintershall Dea, Cape Omega und TotalEnergies beantragen Genehmigung zur CO2-Speicherung in Norwegen

Illustration des CO2-Speicher©Norwegische Öldirektorat

Oslo, 8. Juni 2022. Drei Unternehmen haben sich beim Ministerium für Erdöl und Energie (MPE) um die Zuteilung von Flächen für die zukünftige Speicherung von CO2 beworben, unter ihnen die norwegische Tochter Wintershall Dea Norge AS des in Hamburg und Kassel ansässigen Öl- und Gas-Konzerns Wintershall Dea. Bei den beiden anderen Konzernen handelt es sich um die Cape Omega AS und die TotalEnergies EP Norge AS. Das Vergabe der Gebiete wurde im April angekündigt und umfasst definierte Blöcke in der Nordsee. Bewerbungsschluss war der 1. Juni 2022.

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Umweltfreundlichste Möbelfabrik der Welt in Norwegen eröffnet

Die neue Fabrik der Möbelherstellers Vestre liegt mitten im Wald nahe der schwedischen Grenze.©Vestre/The Plus

Magnor, 3. Juni 2022. Mitten im Wald nahe der Gemeinde Magnor an der schwedischen Grenze hat der norwegische Möbelhersteller Vestre AS heute seine neue Fabrik The Plus eröffnet – nach Angaben des Unternehmens die umweltfreundlichste Möbelfabrik der Welt. 80 Prozent der Produktion wird exportiert. Die Fabrik soll nicht nur Möbel herstellen, sondern versteht sich auch als ein weltweites Schaufenster für nachhaltige und hocheffiziente Produktion und als Touristenattraktion.

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Osloer Straßenbahn als nachhaltigste Marke ausgezeichnet

Die Osloer Straßenbahn erhielt in einer Umfrage unter 5.331 norwegischen Verbrauchern die besten Noten in Sachen Nachhaltigkeit.©Sporveien Trikken

Oslo, 1. Juni 2022. Sporveien Trikken, die Osloer Straßenbahn, belegt in der diesjährigen Umfrage des Forschungsprojekts Norwegian Sustainability Barometer der BI Norwegian Business School den ersten Platz und gewinnt den Sustainability Award 2022. Auf Platz zwei liegt der Stromversorgern Tibber und auf Platz 3 das Online-Portal Finn.no.

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Norwegischer Aluminiumkonzern Hydro baut in Brasilien Wind- und Solarenergie-Anlagen

Die Hydro-Bauxitmine Paragominas und das Hydrowerk in Alunorte in Brasilien haben Verträge zur Abnahme von sauberem Strom mit dem Joint Venture Feijão unterzeichnet.©Paulo Santos/Interfoto/Hydro

Oslo, 1. Juni 2022. Das norwegische Unternehmen Hydro Rein, ein Tochterunternehmen des Aluminiumkonzers Hydro zur Entwicklung des Bereiches Erneuerbarer Energien, und die Green Investment Group (GIG) von Macquarie Asset Management gründen ein Joint Venture zum Bau und Betrieb von Feijão, einer kombinierten Wind- und Solarenergie-Anlage mit 586 MW im Nordosten Brasiliens. Die Anlagen sollen einhundert Prozent des Stroms liefern, der für den Betrieb der Bauxitmine Paragominas von Hydro erforderlich ist. Außerdem sollen die CO2-Emissionen der Alunorte-Aluminiumraffinerie von Hydro mit dem Einsatz der erneuerbaren Energie weiter reduziert werden. Damit will das Unternehmen garantieren, dass der Einsatz von Kohle bis 2030 ausläuft.

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Wintershall Dea will CCS-Technologie für Wasserstoff-Produktion in Wilhelmshafen nutzen – CO2-Lagerung in Norwegen und Dänemark

Norwegisches Gas wird am Terminal Emden in Empfang genommen. In unmittelbarer Nähe will Winterhall Dea eine Produktionsstätte zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas errichten.©Gassco

Kassel/Hamburg, 4. Mai 2022. Der Öl- und Gasproduzent Wintershall Dea plant ein neues Großprojekt mit dem Namen BlueHyNow zur Produktion von Wasserstoff aus Erdgas und zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefengeologischen Schichten unter der Nordsee. Die Produktionsstätte soll an der deutschen Nordseeküste in Wilhelmshaven entstehen, nahe der zwei Anlandestellen für Gas aus Norwegen. Der blaue Wasserstoff soll in benachbarten Kavernen gespeichert, über einen direkten Anschluss in das geplante deutsche Wasserstoffnetz eingespeist und an Industriekunden geliefert werden. Das bei der Wasserstoffherstellung abgeschiedene CO2 soll vom Tiefwasserhafen Wilhelmshaven aus über den Seeweg zu Lagerstätten in Norwegen und Dänemark transportiert und dort unterirdisch eingelagert werden.

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Norwegen will Klassenbester für nachhaltige Batterieproduktion werden

Premierminister Jonas Gahr Støre (l.)und Handels- und Industrieminister Jan Christian Vestre luden am 22. April zu einem Gipfel über die Batteriestrategie in Norwegen ein. ©SMK

Oslo, 22. April 2022. Norwegen will in eine groß angelegte Batterieproduktion investieren. Noch vor dem Sommer werde die Regierung eine separate Batteriestrategie vorlegen, erklärte Premierminister Jonas Gahr Støre am 22. April auf einem Gipfeltreffen zur Batteriestrategie, an dem Vertreter der Regierung, von Wirtschaftsverbänden, Kommunen, Sozialpartnern, Umweltorganisationen und andere Akteure teilnahmen.

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Neue Schätzung zu den Kosten der CO2-Abscheidung bei Fortum Oslo Varme

Die Müllaufbreitungsanlage Klemetsrud bei Oslo verursacht 14 Prozent der CO2-Emissionen der Hauptstadt. Sie soll die weltweit erste Anlage ihrer Art mit vollständiger Kohlenstoffabscheidung (CCS) werden.©BPN

Oslo, 22. April 2022. Oslo, 22. April 2022. Die Investitionskosten des CO2-Abscheidungsprojekts der Müllaufbereitungsanlage von Fortum Oslo Varme in Klemetsrud/Oslo werden sichnach einer jetzt vorgelegten Berechnung gegenüber den Schätzungen von 2020 zwischen 170 und 350 Millionen NOK verteuert. Das teilen das Ministerium für Erdöl und Energie und das Finanzministerium mit. Die Investitionskosten mit Verwaltungskosten und der Kostenrahmen betragen nach jetzigen Schätzungen 4.650 Millionen bzw. 5.550 Millionen NOK. Der Kostenanstieg sei hauptsächlich auf die Erhöhung der Marktpreise zurückzuführen.

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