Drei Tage Oslo mit BusinessPortal Norwegen

Ankunft in Oslo. Der beste Weg zur Innenstadt: Links aus dem Terminal die Treppe hinunter, über die Straßen- und Schienenbrücke durch den Park zur Straßenbahnlinie 13, Station Skillebeck. 4 Stationen bis zur Dronningensgate. Achtung: Man braucht für das Ticket die Ruter-AppRainer Hohmuth

Oslo, 3. August 2023. Die Fährgesellschaft Color Line bietet mit ihren Kurzreisen, das heißt Überfahrten mit eins, zwei oder drei Übernachtungen in Oslo, eine attraktive Möglichkeit, die norwegische Hauptstadt kennenzulernen. BusinessPortal Norwegen organisierte für Abonnenten, die noch nie in Norwegen waren, einen Drei-Tages-Trip. Hier unser Bericht mit einigen Informationen, die Sie nicht unbedingt in den gängigen Reiseführern finden.

Wir wählten die Color-Line-Kurzreise mit drei Übernachtungen in Oslo. Ein Teil der Gruppe fuhr bereits einen Tag vor Abfahrt der Fähre, die täglich um 14.00 Uhr vom Norwegen-Kai in Kiel Richtung Oslo ablegt. Der Sicherheitspuffer bei der Anfahrt erwies sich als weise, denn ihnen blieb erspart, was die anderen Teilnehmer hinnehmen mussten. Die Deutsche Bahn startete von Berlin Hauptbahnhof pünktlich 07.38 Uhr nach Hamburg Hauptbahnhof. Die Vorfreude auf die Reise war groß. Wir hatten auch genug Zeit eingeplant, um entspannt zum Check-in in Kiel einzutreffen. So weit, so gut. Von Hamburg nach Kiel allerdings hielt der Zug erst einmal auf freier Strecke. Personen auf den Gleisen. Erste Vermutung: Schienenkleber. Alternative: Selbstmörder. Was auch immer sich vor unserem Zug abspielte – die Spannung stieg, ob wir rechtzeitig in Kiel sein würden. 

Dann fuhr der Zug an. Jubel! Dann wieder Stopp und die erschreckende Mitteilung, dass alle Passagiere den Zug in Pinneberg verlassen müssen. Ein Grund wurde jetzt nicht mehr genannt. War ja letztlich auch egal. Der Schaffner sagte noch durch, dass Busse eingesetzt würden und wir uns auf den Bahnhofsvorplatz begeben sollten. Dann endete die Kommunikation mit dem Zugpersonal, denn beim Ausstieg war niemand mehr zu sehen. Ein Weg zum Bahnhofsvorplatz war nicht ausgeschildert – entschlossene Mitreisende machten sich aber auf dem Weg, der um eine große Baustelle führte. Also folgten wir den scheinbar Wissenden. Im Bestreben, die ersten bei den Bussen zu sein, um unsere Fähre noch zu erwischen, arbeiteten wir uns an die Spitze der Bewegung. Dabei wurde uns klar, dass natürlich noch kein Bus bereitstehen konnte. Woher sollten in Pinneberg plötzlich Busse kommen, um die Passagiere eines ganzen Regionalzugs aufnehmen zu können. Fünf Taxen schienen von dem Notlandung der Passagiere Kenntnis erhalten zu haben und standen am Bauzaun bereit, den Weitertransport der Gestrandeten zu übernehmen. Einige Mitreisende, die wir nicht zu überholen vermochten, traten bereits in Verhandlung mit den Taxifahrern – hatten es aber wahrscheinlich nicht so eilig wie wir, denn sie zogen weiter. Vermutlich schreckte der Preis ab. Wir aber waren entschlossen, jeden Preis zu zahlen. Für 250,- Euro nach Kiel war kein Thema. Eine verpasste Fähre wäre vermutlich teurer geworden. Also pressten sich sechs Leute mit Gepäck in einen VW, preschten mit 207 km/h über die Autobahn und die Fähre wurde erreicht. 

Und die Moral von der Geschichte: Wer schwache Nerven hat, sollte sich nicht auf die Deutsche Bahn verlassen und lieber schon am Vorabend nach Kiel fahren. 

Der Wetterbericht hatte für unsere Reise vom ersten bis zum letzten Tag Regen angesagt – aber man kann sich ja auf nichts mehr verlassen. Die Überfahrt nach Kiel und alle Tage in Oslo haben wir bei gutem Wetter genossen.

Da der Ausstieg aus der Fähre in Oslo immer mit Drängelei und langen Wartezeiten auf dem Panorama-Deck verbunden ist, empfiehlt es sich, auf dem Außendeck 7 zu warten. Von hier kommt man schneller vom Schiff, denn man kann die Tür nutzen, durch die die Putzkolonne auf das Schiff kommt. 

Zu unserem Hotel Børsparken, das wir über Color Line für die Kurzreise gebucht hatten, kamen wir mit der Straßenbahn Nummer 13. Zur Haltestelle Skillebeck läuft man etwa zehn Minuten (nach dem Ausgang aus dem Terminal links die blaue Treppe hinunter und über die Straßen- und Eisenbahnbrücke durch einen kleinen Park immer geradeaus. Vier Haltestellen bis zur  Dronningensgate.

Für die Tickets der Straßenbahn braucht man die Ruter-App. Dort müssen eine Kreditkarte oder Paypal hinterlegt sein. Wer damit nicht klar kommt, muss  schwarz fahren, denn in der Straßenbahn gibt es keinen Ticket-Automaten. Straßenbahn-Tickets werden nur in den Läden Seven Eleven verkauft. Eine Fahrt von Skillebeck zur Dronningensgate kostet 40 NOK, das Ticket ist eine Stunde gültig. Senioren über 67 Jahren zahlen die Hälfte. 

Die Innenstadt von Oslo kann man erlaufen. Angebote von Reiseanbietern wie Oslo hop on hop off bringen nicht viel. Auch die roten Busse dürfen nicht in die autofreien Zonen Oslos fahren.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, also mit Straßenbahnen, Bussen oder der Metro kommt man am besten klar. Sie gelten auch für die Fähren. Der Nahverkehrsverbund um Oslo ist in vier Zonen eingeteilt. Ein Einzelticket in Zone 1, also in der Innenstadt, kostet 40 NOK. Vom und zum Flughafen (Zone 4) kostet ein Fahrschein 118 NOK. Kinder erhalten Ermäßigung. Senioren über 67 Jahre bezahlen die Hälfte. 

​​Die Einzelfahrkarte für eine Zone ist ab Aktivierung eine Stunde gültig. Für jede weitere Zone erhöht sich die Gültigkeit um 30 Minuten. Finden Sie hier Informationen zu Tickets und Zonen.

Blick von der Terrasse des Hotels Børsgarden auf die Oper und das Munch-Museum.©Jörg Eichhorn

Nach Ankunft im Hotel haben wir die umliegenden Highlights erkundet. Die besten Attraktionen liegen genau vor der Haustür der Hotels, die Color Line für seine Kurzreisen anbietet: Oper, Deichmann-Bibliothek, Munch-Museum, Baden, Rudern, Saunieren – wer will, Kaffeetrinken. Hier sei der wichtige Hinweis erlaubt: In der Kaffeetrinkernation Norwegen ist die zweite Tasse Kaffee meistens kostenlos oder kostet nur die Hälfte. Achtung: Einigen Damen unserer Truppe war der Kaffee in Oslo zu stark. 

Blick von der Aussichtsplattform des Munch-Museums©BPN

Auf die Aussichtsplattform des Munch-Museum gelangt man nur mit Eintrittskarte für das Museum. Aber es gibt eine Alternative: Über den Fahrstuhl in die Bar in der 12. Etage. Es wird vielleicht nicht gern gesehen, wenn man als Gruppe anrückt und sich durch die Gäste, die ihren Cocktail genießen, hindurchschlängelt, um ihnen dann, vor den Scheiben stehend, die Sicht zu versperren. Aber wir sind unbehelligt wieder nach unten gelangt.

Allerdings hat uns der kurze Aufenthalt in der Bar daran erinnert, dass wir nun ein Restaurant oder Ähnliches ansteuern sollten. Die Wahl fiel auf Barcode Street Food, eine abgefahrene Location mit 13 verschiedenen Imbissständen, in der alkoholfreie Getränke, Cocktails, Bier und große und kleine Gerichte verschiedener Küchen angeboten werden – von asiatisch über mexikanisch, Falafel, Sushi, Taquitos bis Burger und natürlich viel vegetarisch und vegan. Der Knüller ist zweifellos der Bacalao, ein portugiesisches Gericht aus norwegischem Klippfisch, das in kaum einem Restaurant in Oslo zu haben ist. Die Preise sind erträglich, Touristen kaum in Sicht. Hier treffen sich die jungen Manager, die in den schicken Büros in den noch schickeren Gebäuden am Barcode arbeiten. Der Eingang liegt in der Dronning Eufemias Gate 14, geöffnet ist der Food Court an Wochentagen bis 23.00 Uhr, an Sonntagen bis 22.00 Uhr – also durchaus auch für einen Absacker geeignet. 

Nach dem Snack marschierten wir dann zum Königsschloss. Hier erwartete und eine Schlossbesichtigung – allerdings in norwegischer Sprache, da die englischen Touren schon im April ausverkauft waren. Man drückte uns ein Blatt mit den Erklärungen der einzelnen Stationen in die Hand, dessen Inhalt ziemlich genau mit den Erläuterungen des Guides übereinstimmte. 

Im Schlossgarten gab die Skulptur Maman von Louise Bourgeois nach der Besichtigung dann ein wunderbares Fotomotiv ab. Das Monstrum hat enormen Ausmaßen von 9 x 9 x 10 Meter. 

Gruppenfoto vor der Installation Maman im Schlossgarten in Oslo.©Angela Hohmuth

Der Vorschlag, den Sightseeing-Tag mit einem Spaziergang auf der Aker Bryggen zu beenden, kam nicht gut an. Es war unwahrscheinlich voll und an ein gemeinsames Abendessen in einem der Restaurants war nicht zu denken. Überall standen Schlangen. Nach langen Wartezeiten stand uns wirklich nicht der Sinn. 

Also bummelten wir vom Rathaus die Rådhusgata zurück Richtung Hotel Børsgarden unweit des Bahnhofs, so dass wir am Christiania Torv, dem alten Marktplatz von Oslo, vorbeikamen. Uff, wir waren der Hektik der Aker Bryggen und den überfüllten Gassen im Stadtzentrum entkommen. Hier steht das älteste Haus Oslos, ein ehemaliges Militärkrankenhaus, und das Gamle Rådhus, Christianias erstes Rathaus. Beide Gebäude beherbergen heute Restaurants, die zu unserer Überraschung und unserer Freude freie Plätze für elf Leute hatten. Entsprechend ruhig und gemütlich ging der Tag zu Ende. 

Den zweiten Tag ging es auf zum 371 Meter hohen Berg Holmenkollen. Uns interessierte natürlich weder der Berg noch der Stadtbezirk, sondern die berühmte Skischanze, von deren Schanzenturm man eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt hat. Die Schanze ist einfach mit der Metro-Linie Linie 1 vom Osloer Hauptbahnhof Richtung Frognerseteren bis Haltestelle Holmenkollen zu erreichen.

Von der Station muss man noch eine kleine Strecke mit einem gewissen Höhenunterschied überwinden – aber zum Glück muss man nicht bis hoch laufen. Die Drahtseilbahn zum Turm kostete 160 NOK, die über 67-Jährigen zahlen auch hier weniger. Wem der Abstieg zu beschwerlich ist, kann die Zipline nutzen. Leider hat sich niemand gefunden, der dafür 650 NOK bezahlen wollte. 

Am Fuße der Schanze steht ein Skisprung-Simulator. Aber auch der wurde von unserer Truppe nicht ausprobiert. Dafür aber die Waffeln mit Erdbeermarmelade am kleinen Kiosk.

Allerdings waren drei unserer Teilnehmer anderweitig sportlich aktiv. Wir hatten für 15.00 Uhr eine Kajaktour auf dem Oslo-Fjord bestellt – Abfahrt direkt hinter dem Munch-Museum. Die Anderen hatte abgelehnt, nachdem sie die finanzielle Alternative erfahren hatten: Zwei Stunden Kajakfahren kosteten so viel wie acht Gläser Bier oder acht Gläser Wein oder acht Eisbecher. Mit diesem eingesparten Budget ausgestattet, weil wir uns nicht sportlich betätigten, haben wir mit Blick auf den Fjord auf die Paddler gewartet. 

Vor zwei Jahren wurde in Oslo das Bürogebäude Økern-Portal in Oslo vorgestellt, auf dessen Dach der größte Dachgarten Nordeuropas angelegt wurde. (Lørenfaret 1A, U-Bahn Linie 4, bis Bahnhof Løren bzw. Økern).

BusinessPortal Norwegen hatte darüber berichtet, und nun wollten wir uns am Sonntag dieses Wunderwerk der städtischen Landwirtschaft anschauen. Vorab hatten wir bei den verschiedenen Websites zum Økernportal widersprüchliche Informationen erhalten. “Es ist sonntags zugänglich” sagten die einen, “es ist sonntags geschlossen”, sagten die anderen. Wir entschieden uns für die Variante, die wir uns wünschen: Sonntags geöffnet. 

Das Gebäude ist einfach mit der Metro bis Økern zu erreichen. Wir wählten aber den komplizierten Weg mit der Tram Linie 17 bis Sinsenkrysset mit einem anschließenden längeren Marsch mit Google Maps vor der Nase, da für der U-Bahnlinie Bauarbeiten angekündigt waren. Als wir schon überzeugt waren, dass es das Gebäude gar nicht gibt, tauchte das imposante fünfeckige Geschäftshaus plötzlich mitten in einem Neubaugebiet vor uns auf. 

Google hatte uns mitgeteilt, dass uns der Eingang D auf den Dachgarten führen würde. Und tatsächlich: An der Tür stand “Dachgarten” und “Sonntags geschlossen”. Da es immer klug ist, an Türen zu rütteln, auch wenn sie geschlossen sind, stellt sich heraus: Das Schild log, die Tür war offen. Wir durchquerten einen menschenleeren Flur, öffneten eine weitere, scheinbar verschlossene Tür und fanden uns vor einem Fahrstuhl wieder, der uns laut nebenstehendem Schild durch Eingabe des Codes auf einem Display,  der auf dem Schild stand, zum Dachgarten bringen sollte. Wir folgten allen Anweisungen. Die Fahrstuhltür öffnete sich nicht. Einer nach dem anderen (wir waren elf Personen) versuchte sein Glück – elf Menschen – elf Misserfolge. Als einer schließlich verärgert und ohne Konzept wild auf dem Display herumspielte, erschien die Frage, in welche Etage wir denn wollen. Etage acht war das Ziel unserer Träume. Und siehe da: “Sesam öffne Dich”, die Tür ging auf und der Fahrstuhl brachte uns zum Dachgarten. 

Der Garten ist wunderbar angelegt mit Beerensträuchern, Apfelbäumen, Blumen, Gräsern, einer kurzen Tartan-Laufstrecke, Kraftgeräten und Sitzgelegenheiten. Man hat einen herrlichen Blick über Oslo. Allerdings war nur das halbe Dach bepflanzt. Schon nach einem kurzen Spaziergang standen wir vor einem Zaun. Von städtischer Landwirtschaft keine Spur. 

Egal – ein Besuch lohnt sich vor allem für diejenigen, die mehr über Oslo und Norwegen erfahren wollen, als in den gängigen Reiseführern angeboten. 

Für den Nachmittag war eine Bootstour geplant. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Für Inselhopping sind die normalen Fähren geeignet, die die Osloer, die auf den Inseln wohnen und in der Innenstadt arbeiten, täglich zur Arbeit und wieder nach Hause bringen.  Sie verkehren am Wochenende ab 10.00 Uhr jede halbe Stunde von Aker Brygge, davor in kürzeren Abständen und fahren verschiedene Inseln an. Hier genügt ein Nahrverkehrs-Ticket. 

Touristische Bootstouren verschiedener Anbietern gibt es zwischen 33,- und 100,- Euro pro Person.

Wir entschieden uns für eine zweistündige Fahrt von Oslo nach Son, einer kleinen Gemeinde am sonnigen Ufer des Oslo-Fjords. Die Fähre der Linie B21 fährt täglich um 10.00 Uhr und um 15.00 Uhr ab Aker Brygge, Plattform D, und wieder zurück. Hier gilt ein Ruter-Ticket Zone 3 für 118 NOK. Eventuell ist eine 24-Stunden-Karte für Hin- und Rückfahrt günstiger.

Unsere Fähre nach Son im Rennen mit der Fähre nach Kopenhagen.©Rainer Hohmuth

Für die Rückfahrt nutzten wir Bus und Bahn. Das war kein einfaches Unterfangen, denn zum Bahnhof kommt man mit dem Bus 545 A und/oder B. A fährt auf der rechten Straßenseite, hat ein Halteschild und fährt bergab. B hat kein Halteschild, hält aber auf der linken Straßenseite und fährt bergauf. Wir haben herausbekommen, dass es sich um ein und denselben Bus handelt, der unten wendet. Stellen Sie sich einfach vor die Apotheke in der Kolåsveien, die Haltestelle heißt Kleiva.

Am Vormittag des dritten Tages hat sich die Truppe wieder getrennt. Ein Teil besichtigte das norwegische Parlament Storting. In der Ferienzeit werden werden hier Touren angeboten. Der Eintritt ist frei. Eine englischsprachige Führung beginnt täglich 10.15 Uhr. Allerdings ist die Teilnehmerzahl auf 30 begrenzt. Frühes Kommen sichert die Plätze. Der andere Teil vergnügte sich rund um die Mathallen Oslo im Szeneviertel Grünerløkka und besichtigte das Munch-Museum.

Und dann war unsere Zeit auch schon vorbei. 

Wir haben viele Plätze nicht gesehen, die man in Oslo eigentlich besucht haben sollte: 
– das Nationalmuseum 
– den Sonntagsmarkt in Ingensgate
Geöffnet 12.00 bis 17.00 Uhr, Brenneriveien 9, 0182 Oslo
Vom Bahnhof mit der Tram Nr. 11/12/13 Richtung Kjelsås 
Kann man auch laufen!
– den Sonntagsmarkt Birkelunden Markt
Geöffnet 12.00 bis 19.00 Uhr
Vom Bahnhof mit der Tram 11 und 12 vier Stationen im Park Birkelunden in Grünerløkka
– die Museen der norwegischen Seefahrtspioniere auf der Halbinsel Bygdøy, Bygdøynesveien 36
– das Kon-Tiki-Museum 
– das Fram Polarschiffmuseum
– den Vigelandspark.

Eine zweite Norwegen-Reise ist schon in Planung.

Jutta Falkner

©BPN

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