
Berlin, 13. Juli 2023. Und er hat es wieder getan: Wie schon in Mission: Impossible 6 verlegte Tom Cruise die einzigartige Landschaft Norwegens auch in seinem neuesten Film „Dead Reckoning – Teil Eins“, der am 12. Juli in die Kinos kam, wohin es ihm passte. Sollten die Zuschauer schon in Mission: Impossible 6 „Fallout”denken, der weltberühmte Preikestolen gehöre in das Kaschmir-Gebirge, so sprach Cruise die einzigartige, unverwechselbare Fjordlandschaft Norwegens in seinem neuesten Film den österreichischen Alpen zu. Während alle anderen Drehorte von Dead Reckoning – Teil eins leicht zu erkennen waren oder sogar mit Untertiteln benannt wurden, wurde Norwegen ein weiteres Mal unter den Teppich gekehrt. Dabei absolviert Ethan Hunt hier mit einem Motorradsprung von der 1.246 Meter hohen Bergklippe Helsetkopen einen der größten Stunts der Kinogeschichte. Sechsmal an einem Tag fuhr er das Eisengestell entlang und stürzte sich in die Tiefe.

Die Dreharbeiten im und auf dem Zug fanden auf der Raumabanen statt, eine der spektakulärsten Bahnlinien der Welt. Im Film war der Zug von Venedig nach Istanbul unterwegs. Die wundervolle Steinbrücke, die kurz vor dem Ende in die Luft flog, war die Kylling bridge, die Kückenbrücke.

Für Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil zwei wurden wieder Teile des Films in Norwegen gedreht. Diesmal aber kommt Cruise nicht umhin, den Drehort zu nennen. Denn im Teil eins wurde bereits klar: Es geht in die Barentssee, dort, wo das Böse, die künstliche Intelligenz, vernichtet werden kann. Und Visit Norway lässt uns wissen: Mission: Impossible kehrt zurück nach Norwegen – diesmal nach Spitzbergen.
Sehen Sie hier mehr über die Dreharbeiten auf der Raumabanen in Norwegen.
Schauen Sie hier hinter die Kulissen des Motorrad-Stunts.
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