
Oslo, 28. Oktober 2019. Die norwegischen Business Schools NHH und BI gehören zu den einhundert besten Ausbildungsstätten für Experten im Bereich Finanzen und Verwaltung. Im Ranking der Financial Times, das jährlich veröffentlicht wird, nimmt die NHH Norwegian School of Economics mit dem Programm MSc in Economics and Business Administration den 70. und BI Norwegian Business School mit dem Programm MSc in Business den 88. Platz ein.
Die Liste 2019 der Financial Times führen die Universität St. Gallen in der Schweiz, die HEC in Paris und die London Business School an. Als weitere Vertreter Skandinaviens belegt die Stockholm School of Economics den 13. Platz und die Copenhagen Business School den 45. Platz. Unter den Top 100 befinden sich acht Business Schools aus Deutschland und zwei aus Österreich.
Zum Erfolg der NHH erklärt Rektor Øystein Thøgersen: “Die Universität ist seit 2005 Teil des prestigeträchtigen Rankings und arbeitet seit mehreren Jahren gezielt daran, die Qualität des Master-Abschlusses in Wirtschaft und Verwaltung zu stärken.” Eine Position unter den renommiertesten Bildungseinrichtungen der Welt sei solide und der Anstieg gegenüber dem Vorjahr gut – aber das College solle weiter oben in der Rangliste stehen.
Nach Angaben der NHH bekommt die Mehrheit der Studierenden an der NHH einen Job, bevor sie ihren Abschluss macht. Laut einer Kandidatenumfrage von Together Council and Career aus dem Jahr 2018 haben 98,8 Prozent zwei Jahre nach ihrem Abschluss einen relevanten Arbeitsplatz.
„Ich freue mich, dass unsere Alumni ihre berufliche Laufbahn erfolgreich abgeschlossen haben. Es ist eine Anerkennung für die gesamte Organisation und wir werden diese Ergebnisse in unsere kontinuierliche Arbeit einfließen lassen, um unsere Schüler auf einen sich verändernden Arbeitsmarkt vorzubereiten“, sagt Inge Jan Henjesand, Präsident der BI Norwegian Business School. „Die Financial Times untersucht eine breite Palette von Indikatoren, die belegen, dass unsere Schüler ein international anerkanntes Diplom haben und im Wettbewerb mit den besten Schulen der Welt stehen.“
Beurteilt wird beim Ranking unter anderem, wie schnell die Studenten der Bildungseinrichtungen im beruflichen Leben Fuß fassen und wie sich ihre Karriere und ihre Gehälter entwickeln. Es umfasst 17 insgesamt Kriterien. Das Gehalt bleibt mit einem Gesamtgewicht von 30 Prozent das wichtigste Kriterium im diesjährigen Ranking. Internationale Studienerfahrung und internationale Mobilität sind zwei weitere wichtige Kriterien.
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