Oslo, 2. Oktober 2017 (von Heiko Steinacher, GTAI). Die Investitionen in Norwegens Öl- und Gaswirtschaft – rund neun Mal mehr als im Bergbau und Verarbeitungsgewerbe zusammen – sind 2016 um etwa sieben Prozent auf knapp 17 Milliarden Euro zurückgegangen und dürften auch 2017 nochmals sinken. Deutsche Unternehmen engagieren sich in der Offshore-, stärker aber in der Wirtschaft auf dem Festland. Durch die Mitgliedschaft Norwegens im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bestehen grundsätzlich keine rechtlichen Marktzugangsbarrieren.
Lesen Sie hier weiter.